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© Thi Thuy Nhi Tran

Teresa Reiber arbeitet seit 2013 als freie Regisseurin für Musiktheater. Nach einem Studium der Kultur- und Theaterwissenschaften hat sie unter anderem Elisabeth Stöppler, Vera Nemirova, Dietrich W. Hilsdorf, Benedikt von Peter, David Hermann und Immo Karaman an der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden und dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden assistiert und mehr als 30 Neuinszenierungen und Wiederaufnahmen betreut. Gastspiele führten sie zu den Salzburger Festspielen, an das Beijing Music Festival und an die Opern in Graz, Stara Zagora und Daegu. Parallel dazu entstanden eigene Regiearbeiten: "Büchners Frauen" (UA) von Paul Leonard Schäffer und die Barockoper "La Calisto" von Francesco Cavalli (beide für das Hessische Staatstheater Wiesbaden), Konzeption und Regie für "Ein Sommernachtstraum: Modern Times", den Saisonabschluss der Essener Philharmoniker, die Mono-Oper »Das Tagebuch der Anne Frank« im Atelierfrankfurt und »Pierrot Lunaire« in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin. Von 2016 bis 2018 leitete Teresa den Kinderclub an der Deutschen Oper Berlin und erarbeitete mit 8 bis 12-Jährigen u.a. die Projekte „Donky Shot“ und „Zwischenwelten“. Mit dem Ensemble utopera hat sie im September 2021 „alcin*a“ erarbeitet, mit dem Musiktheaterkollektiv Fuck Marry Kill Productions konzipiert und inszeniert Teresa einen vierteiligen feministischen Opernzyklus in Berlin, Premiere des ersten Teils „Die Krone der Schöpfung“ war im September 2021. Für die Uraufführung von „Die andere Frau“ an der Semperoper Dresden übernahm sie im Januar 2022 die Co-Regie.

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